
Magdalena
Es ist nicht nur ihr Name, der etwas fast Religiöses suggeriert. Dass hier, im Salon Magdalena Bari Kunst in ein Heiligtum verwandelt wird und allem, was ihre Hände berühren, Leben eingehaucht wird, ist kein Zufall. Wenn man diesen besonderen Ort betritt, entfernt man sich in Sekundenschnelle von dem regen Treiben draußen und taucht in eine ruhige, lichtdurchflutete Welt ein.

Hier geht es lang zum Salon…
Für mich fühlt sich jeder Besuch im Salon Magdalena Bari wie eine meditative Begegnung mit der Schönheit an. Man ist dort, um die Zeit anzuhalten, den Moment zu genießen, ohne Eile, ganz entspannt im geräumigen, geschmackvoll dekorierten Studio, das sofort die künstlerische Neigung erahnen lässt.
Denn Kunst ereignet sich auch hier, wenn sie sich mit Schere und Kamm in der Hand vor den Spiegel stellt. Was ihre Oma einst sagte, dass sie mit Schere und Kamm in der Hand immer ihr Brot verdienen könnte, hat sich durch die Jahre weiterentwickelt – zu einer Form voller Ästhetik, Sinn und Leidenschaft.

Die Tür ist schon offen…
Vor 13 Jahren hat der Saloni seine Türen in der Schulerstraße, gleich hinter dem Stephansdom, geöffnet. Für Magdalena war es ein langer, nicht immer leichter, aber sehr erfüllender Weg, den sie mit der moralischen Unterstützung ihres Partners eingeschlagen hat, der ihr Potenzial schon früh erkannte.

Licht drängt sich durch die Fenster herein.
Schon mit 12 Jahren kam sie mit ihrer Familie aus dem schönen Budapest nach Wien. Seitdem ist diese Stadt ihr Zuhause geworden, und zugleich der Ort, an dem sie ihre Berufung voll ausleben kann. Den Schritt hat sie nie bereut, denn ihr Herz schlägt für Wien und ihre Leidenschaft.

Das Haus in Budapest, in dem Magdalena und ihre Geschwister aufgewachsen sind.
Es ist immer das Neue, Provokante, Mutige, das sie inspiriert. Sie hat sich der Kunst verpflichtet hat und ist vielseitig interessiert. Jede neue Ausgabe des Impulstanz-Festivals erwartet sie mit Spannung. Sie ist laufend in Museen, auf Ausstellungen oder Konzerten ihrer Lieblingsmusiker, wie Nick Cave, zu sehen. Es ist ein stetiger künstlerischer Energiefluss, der durch sie fließt und in der Kunst ihrer Hände Ausdruck findet.

Hier werden alle Wünsche besprochen und die richtige „Strategie“ angelegt.
Vor meinem Termin bei Magdalena Bari habe ich lange überlegt, welche Blume zu ihr passen würde. Letztlich wählte ich Anemonen, deren Eleganz und Zerbrechlichkeit am besten zu Magdalena passen würden, denke ich. Genauso fein, voller Ästhetik und Licht ist die Kunst, die sie in der Schulerstraße 1-3 in Wien erschafft. Kommt und überzeugt Euch selbst!
Eure Neli P
Wo? In der Schulerstraße 1-3, 1010 Wien
Kontakt: +43 (0) 1 512 11 12
salon@magdalenabari.wien
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