Ich will nicht sehen,
ich will nicht hören, glauben, verachten,
ich will nicht erfunden sein
und auf die Schnelle mit schwarzer Tinte umgerissen sein
auf altem, hier und da verbranntem Papier.
Ich radiere alles aus, was du da über mich gekritzelt hast:
Auf einem Weg ohne Richtung,
in einer Zeit ohne Zeitmessung,
in einem Drehbuch ohne Text,
in einem Theaterstück ohne Namen,
in einem abgedroschenen Sujet – ohne Rollen, ohne Reime.
Ich halte meine Ohren mit den Händen zu,
decke meine Augen mit einem Eichelhäherfeder.
Ich will nicht glauben, dass es keine Vorzeichen gab
und dass es keine Vergeltung gibt.
Ich will nicht denken.
Ich will nicht diese sein,
die zum gelben Papier und der schwarzen Tinte passen würde.
Ich will es nicht.
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